Kunsthandel, Kunstberatung und Expertise

Über die Galerie:

 

  • 1993 in Frankfurt a. M. von Margareta Friesen gegründet
  • 2001 Umzug nach Dresden und Weiterführung unter dem Namen Galerie Friesen
  • bis 2017 zahlreiche Ausstellungen
  • ab 2018 Verlagerung des Schwerpunktes auf Kunsthandel und Publikation und Umwandlung zur BGB Gesellschaft

Zur Person

Margareta Friesen, Jahrgang 1951, studierte in Bonn Kunstgeschichte bei Prof. Tilman Buddensieg. Nach der Promotion wurde sie Verlagsleiterin bei FACSIMILIA ART & EDITION in Darmstadt. Der Verleger Norbert Ebert gründete 1994 zusammen mit dem Galeristen Hans-Joachim Sander die Galerie Sander & Ebert, die sie als Direktorin bis 2001 leitete. Zeitgleich gründete Margareta Friesen in Frankfurt a. M. ihre eigene Galerie.

2001 siedelte sie nach Dresden über und führte ihre Galerie zunächst in der Wiener Straße und ab 2005 in der Basteistraße 3 weiter.

1994 schrieb sie das Buch „Ich male noch und lebe weiter“ über den Berliner Maler Bruno Krauskopf (1892-1960).

Ihre Galerietätigkeit war von Anfang an geprägt durch die Arbeit und das Werk des Schweizer Künstlers Rémy Zaugg (1943-2005). Er ermutigte sie dazu, sich mit zeitgenössischer Kunst offen auseinanderzusetzen. Das bedeutete für sie, durch Kunstwerke, seien es Bilder, Objekte, Skulpturen oder Grafik zu lernen. Sie eignete sich ein umfangreiches Wissen und Kennerschaft an. Sie setzte sich in all seinen Facetten mit der Wahrnehmung auseinander und widmete Künstlern wie Rémy Zaugg, Ian Hamilton Finlay, Dieter Krieg, um nur wenige zu nennen, mehrere Ausstellungen. In Zusammenarbeit mit Rémy Zaugg ist ein kleines Buch entstanden „Die Einfalt der Objekte“, 2002, mit Klaus-Dieter Weber „Kunst – Rasen“, 2008, mit Tim von Veh der Katalog „Theatrum Mundi“, 2012, mit Gerhard Bartsch „Odysseus Travelling“, 2012, und im Jahr 2010 der Überblick ihrer Galerietätigkeit in dem Buch „Meine Galerie“.

2018 stellt Margareta Friesen ihre Ausstellungstätigkeit ein. Die Galerie legt ab jetzt als BGB Gesellschaft ihren Arbeitsschwerpunkt auf Kunsthandel und Publikation.

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